Warum ist Erinnerung wichtig?

Wachsamkeit und Zivilcourage zeigen – auch in Jülich
Von Redaktion [17.11.2005, 11.03 Uhr]

In der Jüdischen Woche erinnern Menschen jedes Jahr im November an das dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte: die Massenvernichtung unserer jüdischen Mitmenschen. Warum ist die Erinnerung an den 9. November 1938 noch wichtig? Warum Engagement in dieser Sache zeigen?

Es sind die Menschen gefragt worden, die seit Jahren die Jüdische Woche in Jülich vorbereiten und aktiv gestalten. In den vergangenen zwei Wochen haben wir im „JüLicht“ ihre Meinung veröffentlicht. Heute kommt als letzte die Vorsitzende der ülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz zu Wort:

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Gabriele Spelthahn

Gabriele Spelthahn

Gabriele Spelthahn

"Wachsamkeit und Zivilcourage für schutzbedürftige Minderheiten sollten selbstverständlich sein. Gerade jetzt, wo rechtsextreme Gruppen jede Gelegenheit nutzen, auf sich aufmerksam zu machen: so auch in Jülich und selbst bei der Veranstaltung zum 9. November 2004."

Zitat „Erinnern“ von

Karin Latour

Dr. Thomas Kreßner

Maria Krämer

Dr. Peter Jöcken

Hilda Swalve

Anne Gatzen

Michael Richardy


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