Jülicher Beratungsstellen vermutlich bis 2015 gesichert
Von tee [15.03.2013, 23.19 Uhr]
Die Entscheidung des Jülicher Stadtrates erfolgte mit großer Mehrheit: Die Beratungsstellen für Drogensüchtige und Frauen helfen Frauen bleiben auch 2014 im Haushalt als Posten erhalten. Nachdem sich für den Jahreszuschuss der Drogenberatungsstelle über 24.500 Euro ein anonymer Spender gefunden hat - Propst Josef Wolff hatte hierzu einen Aufruf gestartet –, haben die Ratsvertreter in jüngster Sitzung am Donnerstag, 14. März, entschieden, auch für die Frauenberatungsstelle, die Finanzierung im Haushalt bereit zu stellen.
Damit folgten die politischen Vertreter dem ursprünglichen Antrag der Grünen, der die Einstellung der Kosten in den Haushalt für beide Beratungsstellen gefordert hatte, bis Drittmittel für die Einrichtungen aufgebracht würden. Entscheidend ist letztlich - die Stadt ist im Haushaltssicherungskonzept - die Zustimmung der Bezirksregierung. Erfolgt dieses, sind zumindest auf ein weiteres Jahr die Beratungsstellen gesichert.
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