Jahresbericht 2008 vorgelegt

VHS Jülich erwirtschaftet 85,7 Prozent seiner Kosten
Von Redaktion [19.03.2009, 17.22 Uhr]

Finanziell war 2008 das erfolgreichste Jahr für die Jülicher Volkshochschule – zumindest seit Einführung der Jahresberichte: Die Einsparungen liegen 32 Prozent unter der vom Haushalssicherungskonzept geforderten Summe. Damit deckt die VHS zu 85,7 Prozent seiner Kosten.

Leicht erhöht hat sich das Volumen an erteiltem Unterricht, dass mit 11.678 Stunden um 2,4 Prozent über dem des Vorjahres liegt. Während die Schulabschlüsse leicht zurück gegangen sind, verzeichnet die VHS eine deutliche Nachfrage bei Sprachen, dem Segment Integration und Gesundheit.

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Auf bestem Wege ist die Jülicher VHS daher, auch die Rezertifizierung des Testats LQW in diesem Jahr zu erreichen. Das Re-Audit soll in diesem Frühjahr erfolgen. Dieses Qualitätsmerkmal für lernorientiertes Qualitätsmanagement in der Weiterbildung ist Voraussetzung für eine weitere Landesförderung 2010. Derzeit erhält die Einrichtung 140.000 Euro aus NRW-Mitteln. Wichtig in diesem Zusammenhang war auch die Zulassung als Sprachkursträger für die Integrationskurse in Kooperation mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).


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