MGJ - Profil einer Europaschule
Von tee [01.02.2009, 13.02 Uhr]

Schulleiterin Bardenheuer und Jutta Esser, Lehrerin für Französisch und Erdkunde, vor dem Präsentationsplakat zur Bewerbung um das Zertifikat Europaschule.

Schulleiterin Bardenheuer und Jutta Esser, Lehrerin für Französisch und Erdkunde, vor dem Präsentationsplakat zur Bewerbung um das Zertifikat Europaschule.

























Neben dem Angebot, fünf europäische Sprachen – sei es im Unterricht oder in Arbeisgemeinschaften (AG) – zu lernen, wird seit vergangenem Schuljahr Erdkunde und Geschichte auf Englisch unterrichtet. Geplant ist, das Angebot die Klasse 9 auf ein Fach in Französisch zu erweitern. In Zusammenarbeit mit der Schule können die Mädchen internationale Sprachzertifikate in Aachen erwerben. Außerdem sind regelmäßig ausländische Sprachassistenten der Bezirksregierung Köln am Mädchengymnasium, die Bestandteil des Sprachunterrichts sind und eigenständig AGs leiten.

Europa heißt aber nicht nur Sprache lernen – es lebt von Begegnungen, die am MGJ vielfältig möglich gemacht werden. Neben einem weitreichenden Partnerschulnetz in Europa – seit über 20 Jahren – und darüber hinaus nach Kenia, Australien und Kanada ist die Schule Teil des europäischen Comenius-Projektes. Projekttage, Schulfeste und Patronatstage standen immer wieder im Zeichen des Europa-Gedankens.

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Künftig plant das Mädchengymnasium die Einführung weitere europäischer Zertifikate und die Nutzung des „Standortvorteils Euregio“. Ein Europäischer Computerführerschein soll außerdem eingeführt werden. Wichtigstes uns praktischstes Standbein wird zweifellos das Angebot von Auslandspraktika sein. Hierzu sind bereits erste Schritte von Maria Bardenheuer beim zehnjährigen Jubiläum der Schulpartnerschaft mit Marseille in die Wege geleitet worden.

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