Baupläne zum Schwimmleistungszentrum Jülich
Von tee

So adrett hat der Jülicher Architekt Hans-Karl Schüssler das Schwimmleistungszentrum für Jülich geplant.

So adrett hat der Jülicher Architekt Hans-Karl Schüssler das Schwimmleistungszentrum für Jülich geplant.

Der Keller dient als Depot für Wettkampfleinen, Lager und Raum für die Wassertechnik.

Das Erdgeschoss dient der Aufbewahrung von Material, etwa Anschlagmatten, Schwimmbretter und andere Geräte für Vereine. Außerdem stehen hier Räume für Aufwärmtraining und Pausen zur Verfügung. Eine Sauna und Seminarräume ebenso wie ein Kantine und ein Bereich für Gymnastik. Dabei steht – wie auch beim Wasserbecken – Flexibilität im Vordergrund der Planung. Hier wie dort können Trennwände eingezogen und damit seperate Trainingsflächen geschaffen werden. Das Ausschwimmbecken mit einer Beckentiefe von 1,30 Meter steht gleichzeitig als Lehrschwimmbecken zur Verfügung.
Das Wettkampfbecken soll acht Bahnen à 50 Meter haben; 400 Besucher sollen maximal Platz finden.

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Michael Müller von der GWS stellte die Pläne für den Neubau vor.

Michael Müller von der GWS stellte die Pläne für den Neubau vor.

Umkleiden und Sanitäranlagen sind für das Obergeschoss geplant.

Das zugehörige Jugendgästehaus in direkter Nachbarschaft am Brückenkopf-Park soll 120 Betten bekommen – auf zwei bis sechs Bett-Zimmer verteilt. Vier Tagungsräume für je 35 Sitzungsmitglieder sowie ein Konferenzsaal mit 100 bis 150 Plätzen entstehen im gleichen Haus. Im Bauplan wird es die jetzige Verwaltung der Park-GmbH, also die Container, ersetzen. Im Gegenzug wird die Verwaltung ans Schwimmleistungszentrum in einen Neubau umziehen.

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