Turmbesteigung und Spendensammlung

Noch einmal Jülich von oben
Von Redaktion [18.02.2017, 14.44 Uhr]

So viele Interessierte wie noch nie sind 1. Februarsonntag die 137 Stufen des Gerüstes am Propsteiturm hoch gestiegen, haben die himmlische Perspektive genossen und sind mit der Jülicher Geschichte auf Tuch- und Steinfühlung gegangen. Witterungsbedingt gehen die Bauarbeiten nicht voran, so dass das Gerüst noch stehenbleiben muss. Darum ergeht die Einladung, noch einmal hoch hinaus zu kommen und Jülich von oben zu erleben am Sonntag, 19. Februar, nach der Messe um 10.45 Uhr, also etwa 12 Uhr.

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Diesmal handelt es sich um eine ganz besondere Einladung: "Noch dringender als der Turm braucht zurzeit Judith unsere Hilfe", sagt Propst Josef Wolff. Darum wird eine Spendenbox aufgestellt für die Aktion „Judith braucht Jülich“ und soll zur Finanzierung der Knochenmark-Typisierungen dienen.

Einen Eindruck, welche Ausblicke zu gewinnen sind, bekommen Sie hier Mit Weitblick

Hintergründe über die Bauarbeiten erfahren Sie hier Altes Stück Jülicher Geschichte bröckelt


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