Leserbrief
Von Ulrike Emmerich, geb. Fücker [21.02.2014, 14.36 Uhr]

Als (1958) gebürtige Kirchbergerin, ab 1973 wohnh. in Jülich, bin ich jedoch immer im Herzen Kirchbergerin geblieben. 1977 - es war mein größter Wunsch, in der St. Martinus Kirche in Kirchberg getraut zu werden. Schon in Titz bei meinem standesamtlich angetrauten Ehemann gemeldet, gab es damals Schwierigkeiten.

Das Gespräch mit Pfarrer Jöcken, der sich sehr freute, das " Auswärtige" in "seiner" Kirche getraut werden wollten, (er sagte damals, es wäre die erste Anfrage dieser Art), wird immer in meiner Erinnerung bleiben.

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Nie wieder habe ich mit einem Pastor so ein harmonische und verständnisvolle Gespräche geführt. Er hat auch alles in die Wege geleitet, was nicht gerade einfach war, unsere Wünsche mit eingebracht (zur damaligen Zeit unüblich) und uns eine unvergessene Hochzeitsmesse "geschenkt".

Auch nach 37 Jahren für mich noch DER Glaubens-Hirte der sich selber in den Hintergund stellt, und versucht, unmöglich erscheinendes - möglich zu machen. Ich wünsche ihm noch viele Jahre Gesundheit und die Zufriedenheit, die er auch ausstrahlt.

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