Was Schirmherrn Heinz-August Schüssler mit Kolping verbindet Von tee [25.04.2013, 22.01 Uhr]
Schirmherr Heinz-August Schüssler erinnert sich noch genau an seine erste Begegnung mit der Kolpingfamilie. Als Dreijähriger nahm ihn sein Großvater, der als Anstreicher und Landschaftsmaler ein überzeugtes und überzeugendes Mitglied von Kolping war, an der Hand mit zur Frohleichsnamsprozession. „Es war ein herrlicher Tag und mein Großvater zeigte mir stolz die Fahne.“ Es sei dieselbe Fahne, die heute wieder hoch gehalten würde, nachdem sie lange Jahre verschollen gewesen sei. Der Geist Kolpings sei eine Verpflichtung, betonte der Schirmherr, nicht nur in der Vergangenheit, sondern vor allem in der Zukunft. Der Geist Kolpings solle dabei Richtlinie und Unterstützung sein.
Mehr Zivilcourage Es gehört Zivilcourage dazu, Kritik zu üben an einer Preisverleihung, die Zivilcourage auszeichnet und sich gegen das Vergessen der Greueltaten der Nazis positioniert. Toleranz – so die Namensergänzung der veranstaltenden Jülicher Gesellschaft – gehört dazu, um auszuhalten, wenn von vier zu Ehrenden drei als Nebenprodukt behandelt werden und der einzige, durchaus nicht unumstrittene Ausgezeichnete vom Laudator eine Würdigung erfährt, die nicht nur einige Menschen befremden dürfte. [01.03.2017, 07.54 Uhr] >>
Das JüLicht geht im "Herzog" auf Das "JüLicht" ist Geschichte – es geht ab sofort im "Herzog" auf – und diesmal gibt es die neuesten Nachrichten nicht nur täglich frisch im Internet, sondern auch jeden Monat als neues Stadt- und Kulturmagazin in gedruckter Form. Wir – Muttkraat, Medien- und Kommunikationsdesigner Hacky Hackhausen und Herzens-Jülicherin und Journalistin Dorothée Schenk – haben fast drei Jahre lang an der „Fusion“ des „kleinen Herzog“, das bis Ende 2017 als Kulturmagazin im Taschenformat erschienen ist und dem Internetmagazin „JüLicht“ geplant und gefeilt. [30.01.2018, 14.41 Uhr] >>