Jazzclub-Auftakt mit Jörg Hegemann Trio

Boogie Woogie gibt den Ton an
Von Redaktion [12.01.2005, 22.12 Uhr]

Sie bringen's klassich: Boogie Woogie des Amerika der 20er bis 40er Jahre

Sie bringen's klassich: Boogie Woogie des Amerika der 20er bis 40er Jahre

Der Jazzclub Jülich e.V. wird 2005 zehn Jahre alt. Das Konzertprogramm wird deshalb in diesem Jahr, so der Verein, auch in der Art eines Rückblicks die Höhepunkte der letzten Jahre reflektieren. Der Beginn mit dem Jörg Hegemann Trio, der in Jülich einige besonders schöne Erfolge seiner Laufbahn erlebte und hier viele Fans hat, ist ein guter Auftakt für ein außergewöhnliches Jahr werden. Jörg Hegemann, 1966 geboren, gehört zu den wenigen erstklassigen Pianisten in Deutschland, die sich ganz dem klassischen Boogie Woogie des Amerika der 20er bis 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts verschrieben haben und der seine Vorbilder in den damaligen Meistern Albert Ammons, Meade Lux Lewis und Pete Johnson sieht.

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1995 fand sich das Trio um Jörg Hegemann zusammen

1995 fand sich das Trio um Jörg Hegemann zusammen

Deren kraftvolles und mitreißendes Spiel verbindet der Wittener Pianist mit seiner eigenen Interpretationsweise des Boogie. In seinem 1995 gegründeten Trio fand er mit den Dortmundern Jan Freund, Schlagzeug, und dem Bassisten Reinhardt „Django“ Kroll zwei exzellente Musiker, die sein Spiel perfekt ergänzen.
Mitglieder, auch die der anderen Euregio-Jazzclubs zahlen für das musikalische Vergnügen 4 Euro Eintritt, Gäste 6 Euro. Für Speis und Trank im „südlichen Ambiente“ des Technologiezentrums an der Karl-Heinz-Beckurts-Straße im Königskamp sorgt wie immer das bewährte Team von Vincent's Palmengarten. Das Konzert am Freitag, 21. Januar, beginnt um 20 Uhr.


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