Sitzung am 22. November
Wahl als einziger TOP bei Stadtelternschaft
Von tee [17.11.2006, 06.51 Uhr]
Bei der jüngsten Sitzung im Oktober fand sich kein Kandidat für die Nachfolge. Der Grund: Eine Vielzahl der Sitzungsteilnehmer war erstmalig, da frisch gewählt, bei einer Stadtelternschaft-Sitzung. Immerhin von acht der 16 Schulen im Jülicher Land nahmen Vertreter teil, sechs Schulen waren entschuldigt. Daher ist der neue Termin anberaumt worden, in dem es gezielt nur um die Wahl eines Sprechers geht. Eine Stunde ist hierfür anberaumt.
Die Stadtelternschaft Jülich setzt sich aus gewählten Elternvertretern der Schulen zusammen. Seit drei Jahren kümmert sich die Initiative um die übergeordneten Belange der Schüler und Eltern. Aktuelles Thema, mit dem sich die Mitglieder beschäftigen, ist die Installation von Bus-Scouts. Sie steht kurz vor dem Abschluss.
15 Schüler der höheren Schulen haben sich hierzu freiwillig gemeldet. Sie werden von der Polizei geschult und künftig als Begleiter in der von ihnen genutzten Schulbuslinien mitfahren – ähnlich dem Modell der Streitschlichter an Schulen.
Künftig geht es konzeptionell um die Eingliederung der Jülicher Stadtelternschaft in die NRW-Landeselternschaft. Inhaltlich wollen sich die Aktiven der Lehrerversorgung an Schulen, weiteren Qualifikationsmöglichkeiten für Auslandsstudien nach dem Schulabschluss sowie Maßnahmen gegen Verschuldung von Schülern widmen.
Die Sitzung am Mittwoch, 22. November, beginnt um 19.30 Uhr in der Nordschule, Berliner Straße, in Jülich.
Hintergrund zur Initiative Stadtelternschaft Jülich
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