Anmeldungen bis 22. Februar

Erstmals Mitgliederstände bei Jülicher Bücherbörse
Von Redaktion [19.02.2006, 12.06 Uhr]

Schriftgut zu bewahren ist eines der erklärten Ziele des Jülicher Geschichtsvereins 1923.Auch hierzu dient die Jülicher Bücherbörse (JüBüBö) die in diesem Jahr bereits zum 18. Mal stattfindet. In der Schlosskapelle der Zitadelle werden die Stände von 11 bis 13 Uhr gut gefüllt auf die Besucher warten. Neu ist, dass diesmal auch Mitglieder ihre Schriften auf einem Tisch präsentieren können. Standgebühr wird keine erhoben, allerdings: „Sollte ein guter Verkauf stattgefunden haben, sind wir nicht abgeneigt, eine freiwillige Spende entgegen zu nehmen.“ Zur Unterstützung werden natürlich auch noch ehrenamtliche Helfer gesucht. Anmeldungen für Stände – bei Hans Beys unter 02461-50948 – und Helfer – bei Guido von Büren, Tel. 02461-9376814, oder Peter Kranen, Tel. 02461-52279 – sind bis Mittwoch, 22. Februar, möglich.

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In der Aktion „Historisches Schriftgut gehört nicht in die Altpapiersammlung“ zur JüBüBö sucht der Verein besonders nach vereinseigenen inzwischen vergriffenen Schriften. Das Interesse gilt vor allem den Jahrbüchern Band 60 (1992) und 63 (1995) sowie den
Heften 1 – „Die ältesten Rechnungen des Herzogtums Jülich
Heft 3 – Aspekte Jülicher Geschichte in Jülich und Linnich
Heft 4 – Das Broicher Familienbuch
Heft 5 – Die Grafen von Jülich als Herren von Bergheim
Heft 11 – Kreuze im Jülicher Land

Weiterhin sind begehrt Heimatkalender des Kreises Jülich, insbesondere ältere Jahrgänge, Heimatblätter des Jülicher Geschichtsvereins, Hefte 1 bis 39, und von Johnen die Familien des Jülicher Landes, die vergriffenen Hefte I, II, VIII und XIII sowie alle übrigen Veröffentlichungen über Geschichte und Brauchtum von Jülich und des Jülicherlandes, etwa Publikationen von Brockmüller, Kuhl und Hartwig Neumann.


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