Chinesische Kulturverein in Jülich e.V.
Ein Fest für den Mond
Von Redaktion [25.09.2015, 16.49 Uhr]
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Sogar der Haijun Xiao, Konsul der Volksrepublik China und der Generalkonsulats und Staatssekretär im Landesministerium für Arbeit, Integration und Soziales, Dr. Wilhelm Schäffer waren der Einladung zum Herbstmondfest des Chinesischen Kulturverein in Jülich e.V. und der Vereinigung chinesischer Wissenschaftler gefolgt. Sie erlebten im Jülicher PZ des Gymnasiums Zitadelle die lebendige Kulturwelt Asiens erleben.
Der gemischte Chor des Chinesischen KV leitete die Darbietungen aus Gesang, Tanz, Instrumentaleinlagen sowie Karate ein. Weitere Gesangshöhepunkte kamen von den Solistinnen Lin An und der ausgebildeten Sängerin Lan Gao. Tänzerisches präsentierte Kitty Du beeindruckte mit dem expressiven Pfauentanz. Auf der Griffbrettzither begleitete Stacey Rui Dong die TaiChi-Aufführung von Xingguang Pan.
Die chinesische Mundorgel – Hulusi – spielte Haiijun Wang, während Zhexun Chen auf der chinesischen Kniegeige begeisterte und Stacey Dong das Publikum auf der Okarina betörte. Stacey Dong und Tieying Hu präsentierten im Duo einen Jinghong Tanz und Kevin überzeugte durch eine Karateeinlage.
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Alle Solisten präsentierten sich in traditionellen, landestypischen Trachten, die den Nachmittag farbenfroh ausleuchteten.
Die musikalische Brücke nach Europa spannten die Geschwister Andy und Wendy Liang (Violine und Klavier) sowie Anya Li (Klavier), die klassische Musik europäischer Komponisten zum Besten gaben. Die bilingualen Schüler des Chinesischen Kulturvereins in Jülich zwischen 2 und14 Jahren waren in historische kaiserliche Kostümen gekleidet und rezitierten auf chinesisch und deutsch das Gedicht „Der chinesische Drache“.
Abschließend führten alle Darsteller noch einen modernen Showtanz im vollbesetzten PZ der Zitadelle auf.
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