Merel-Quartett konzertiert in der Schlosskapelle

Die Spanne von drei Jahrhunderten
Von Redaktion [15.03.2015, 07.50 Uhr]

Das Merel-Quartett

Das Merel-Quartett

Die vier Musiker des 2002 in Zürich gegründeten Merel-Quartetts verfügen über ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten und strahlen eine unwiderstehliche Begeisterung aus. Zum das 5. Jülicher Schlosskonzert des Saison spielen sie am Sonntag, 22. März, ab 20 Uhr in der Schlosskapelle der Zitadelle auf.

Immer wieder wird das Quartett besonders wegen seines enormen stilistischen Bewusstseins und seiner Vielseitigkeit gefeiert. Es verfügt über ein umfangreiches Repertoire, das eine Spanne von drei Jahrhunderten umfasst: von Bachs „Kunst der Fuge“ bis zu Werken von zeitgenössischen Komponisten wie Kurtág, Saariaho und Holliger.

Das Debut-Album mit Werken von Schumann, Janácek und dem preisgekrönten Schweizer Komponisten David Phillip Hefti wurde von der NZZ am Sonntag als „überragende CD-Premiere eines Spitzenquartetts“ beschrieben.

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Im vergangenen Jahr erschien die zweite CD mit Werken von Felix und Fanny Mendelssohn, unter großem Beifall der Presse: „Von höchster Intensität durchdrungen, bis ins letzte Detail durchdacht, sensibel austariert in Gewichtung und Ausleuchtung der Stimmführung...“ und „ihre schlanke und offene, farblich vielfältig variierende Tongebung besticht.“ (Das Orchester)
Für das Jülicher Publikum werden die vier Streicher ihre Interpretation dreier herausragender Quartette - von Mozart, Bartók und Beethoven - interpretieren.


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