Geschichtsverein fährt zum Begas Haus
Von Redaktion [22.02.2015, 09.06 Uhr]

Reinhold Begas, Pan als Lehrer des Flötenspiels, Erstfassung in Marmor, 1868, Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung. Foto: Gigliola di Piazza, Mailand

Reinhold Begas, Pan als Lehrer des Flötenspiels, Erstfassung in Marmor, 1868, Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung. Foto: Gigliola di Piazza, Mailand

Der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. bietet am Samstag, 21. März, eine Tagesfahrt nach Heinsberg an. Nach mehrjährigen Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen präsentiert sich das ehemalige Kreismuseum Heinsberg seit März 2014 in neuem Glanz.

Für die vollständig erneuerten Ausstellungsräume wurde ein innovatives Präsentationskonzept erarbeitet, das die umfangreiche regionalgeschichtliche Sammlung mit der neu konzipierten Sammlung Begas verzahnt. In der regionalgeschichtlichen Abteilung verdeutlichen einzigartige archäologische Funde und historische Dokumente, kostbare christliche Schatzkunst und exquisites Mobiliar aus verschiedenen Epochen vom Mittelalter über das Barock bis hin zum Biedermeier die bedeutende und bewegte Vergangenheit der kulturträchtigen Region zwischen Rhein und Maas.

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Parallel dazu entfaltet sich in zehn Räumen die Geschichte der Künstlerfamilie Begas. Als „Stammvater“ gilt der in Heinsberg geborene und in Berlin zu internationalem Ruhm gelangte königlich-preußische Hofmaler und Akademieprofessor Carl Joseph Begas(se) d.Ä. (1794–1854). Neben dem Besuch des Begas Hauses – Museum für Kunst und Regionalgeschichte Heinsberg steht eine ausführliche Stadtführung durch Heinsberg auf dem Programm.

Interessenten melden sich bitte unter Tel. 02463-5489 oder E-Mail service@juelich-gv.de.


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