Basta: Broschüre zur Barrierefreiheit
Von Redaktion [13.09.2012, 11.53 Uhr]
Oft kamen Menschen im Rollstuhl oder mit einer anderen Behinderung zu Erstgesprächen zum Verein basta! e. V., Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, aber es waren keine Therapeuten bekannt, an die im Anschluss weitervermittelt werden konnte, wenn eine Therapie erforderlich war.
Deshalb startete der Verein eine Umfrage unter den Beratungsstellen und Therapeuten in Düren und Umgebung zur Behandlung/Beratung von Menschen mit Behinderung. Von den insgesamt 39 Antworten - 36 TherapeutInnen und zwei Beratungsstellen - waren 27 Antworten positiv.
Ob eine Praxis barrierefrei ist, ob sie Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen aufnimmt, ob sie davon mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen nach welchem therapeutischen Schwerpunkt behandelt, nach welchem Abrechnungsmodus verfahren wird, das ist in der Broschüre zu erfahren.
Zu beziehen ist das InfoBlatt bei "basta! e. V.", Telefon 0 15 15 25 71 690 oder über info@basta-dueren.de. Es handelt sich hierbei um die Bereiche Düren (12 Antworten), Alsdorf, Jülich, Eschweiler, Aachen, Heinsberg, Simmerath aktuell im September 2012.
Im Internet ist der Therapeutenführer unter http://www.basta-dueren.de - Sexueller Missbrauch - Therapeuten für Menschen mit Behinderung zu finden."
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