Der Fluch des Indianergoldes

Was passiert bei „Jäger verlorener Schätze“
Von Redaktion

Die Hinrichtungsszene wurde im Pulvermagazin des Jülicher Brückenkopf-Parks gedreht.

Die Hinrichtungsszene wurde im Pulvermagazin des Jülicher Brückenkopf-Parks gedreht.

New Westminister, British Cloumbia, 1891. Der Indianer Charly Slumach ist als angeblicher Mörder zum Tode durch den Strang verurteilt. Bevor er am Galgen stirbt, ruft er in der Sprache de Stalo-Indianer einen Fluch. „Niemand, der mein Gold findet, wird lang genug leben, es zu bergen“ – die Legende eines verschollenen Goldschatzes im wilden Bergmassiv der Raincoast Mountains ist geboren. Seitdem hat die Gier nach Slumachs Gold Tausende Abenteurer aus aller Welt in den Südwesten Kanadas getrieben. Und allzu oft schien es, als laste tatsächlich ein Fluch auf dem verlorenen Schatz: Mehr als 50 Goldsucher starben bei dem Versuch, die sagenumwobene Miene aufzuspüren. Der Fluch des Indianergoldes – haltlose Erfindung oder eine Goldsucher-Legende mit realem Hintergrund? Ein deutsches Expeditionsteam um den Goldsucher Anton Lennartz begibt sich auf die Spuren der spannenden Story um Gold, Gier und Geistererscheinungen.

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Bei den Recherchen fördert das Team Überraschendes zutage: Das Expeditionsteam erfährt von einem einzigartigen Tondokument, das den Gerüchten Glaubwürdigkeit zu verleihen scheint.

Das Team um Anton Lennartz macht sich auf den Weg in die bis heute lebensgefährliche Wildnis British-Columbias – eine Expedition durch Geisterstädte, heiliges Indianerland bis hinaus zu den atemberaubenden Gletschern des Terrarosa-Massivs.


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