Rödingen: Stationen im jüdischen Lebenszyklus
Von Redaktion [15.02.2010, 08.21 Uhr]
Über Stationen im jüdischen Lebenszyklus referiert Prof. Dr. Yizhak Ahren am Sonntag, 21. Februar um 15 Uhr im kürzlich eröffneten LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen. Dabei stellt er Zeremonien wie die Beschneidung männlicher Babys, die Feier zur religiösen Volljährigkeit von Jugendlichen oder den Ablauf einer jüdischen Hochzeit vor. Aber auch eher unbekannte Bräuche wie Hollekreisch bei der Namensgebung oder den Ablauf einer jüdischen Hochzeit werden erklärt.
Yizak Ahren arbeitet als Psychologe an der LVR-Anna-Freud-Schule und lehrt an der Universität Köln. Als aktives Mitglied der Synagogen-Gemeinde Köln und ausgewiesener Experte der jüdischen Religion wirkt er ehrenamtlich als Tora-Lehrer.
Zum Vortrag am 21. Februar um 15 Uhr im LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen, Mühlenend 1, in Titz-Rödingen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt kostet drei Euro (inklusive Besichtigung der Gebäude und Dauerausstellung).
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