Walter Mörsch geht in den Ruhestand
„Urgestein“ verlässt Kreis-Baubehörde
Von Redaktion [15.07.2009, 08.13 Uhr]
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Mit dem Erreichen der Altersgrenze ist der Leitende Kreisbaudirektor Walter Mörsch Ende Juni aus dem Dienst geschieden. Der gebürtige Simmerather, der in Langerwehe wohnt, war in der Kreisverwaltung das, was man ein „Urgestein“ nennt: Seit 1973 stand Walter Mörsch in Diensten der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Düren.
1975 wurde Mörsch, der sein Bauingenieursdiplom an der RWTH Aachen erworben hat, zum Kreisbaurat und Beamten auf Lebenszeit ernannt. Leiter des Bauordnungsamt wurde er 1977; 1993 übernahm er die Leitung des Amtes für Wasser, Abfall und Umwelt und wurde zugleich zum stellvertretenden Dezernenten ernannt.
„Durch ihre fachliche Brillanz haben sie sich eine große Autorität erworben“, würdigte Landrat Wolfgang Spelthahn die scheidende Führungskraft bei der festlichen Verabschiedung. Bewundernswert sei seine gelassen-sachliche Argumentation in allen Situationen, sagte der Landrat bei der Verabschiedung im Kreise zahlreicher Kollegen und Weggefährten.
Auch seine konstruktiven Beiträge zur Personalentwicklung der Gesamtverwaltung habe er sehr geschätzt. Wie Landrat Wolfgang Spelthahn wünschten auch Personalratsvorsitzender Wolfgang Platz und Hermann-Josef Weingartz, Vorsitzender des Umwelt- und Landschaftspflegeausschusses, dem Hobby-Läufer alles Gute im neuen Lebensabschnitt.
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