Wie das Licht auf die Leinwand kam
Lichte-Sonderschau zum Impressionismus in Köln
Von Redaktion [28.02.2008, 07.17 Uhr]
Welches Geheimnis offenbart das Röntgenbild eines Renoirs und woran erkennt man ein gefälschtes impressionistisches Gemälde? Diese und weitere Fragen beantwortet die Sonderausstellung "Impressionismus - Wie das Licht auf die Leinwand kam“, die vom 29. Februar bis 22. Juni im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln zu sehen ist.
Neben Meisterwerken von Gauguin, Manet, Monet, Pissarro, Renoir oder van Gogh sind moderne, technologische Aufnahmen eben dieser Bilder zu sehen.
Diese Gegenüberstellung von Kunst und Forschung bietet einen Blick hinter die Kulissen des Impressionismus und präsentiert erstaunliche, teils brisante Forschungsergebnisse erstmals der Öffentlichkeit.
Für die Schau verstärkt das Museum seinen Gemäldebestand mit Leihgaben aus dem Amsterdamer Van Gogh Museum, der National Gallery of Scotland in Edinburgh, dem Pariser Musée d`Orsay, der Tate Gallery in London und dem Art Institute of Chicago.
Internet: www.museenkoeln.de
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