Versorgungsamt

Kollegen haben sich im Kreishaus eingelebt
Von Redaktion [21.02.2008, 01.09 Uhr]

„Wir sind hier in der Kreisverwaltung Düren sehr gut aufgenommen worden und haben uns schon prima eingelebt.“ Alois Halterbeck sagte das jetzt auch im Namen seiner beiden Kolle-gen Eva Mosch und Wilfried Klee. Die drei waren bislang beim Versorgungsamt Aachen be-schäftigt.

Seit Jahresbeginn stehen die Schreibtische im Haus C des Kreishauses Düren, da das Land NRW die Versorgungsämter aufgelöst und deren Aufgaben an die Kreise übertragen hat. Als Experten in Sachen Elterngeld verstärken die drei neuen Mitarbeiter nun das Jugendamt des Kreises Düren. Ihre Akten haben die drei teils aus Aachen mitgebracht. Zudem gehen täglich viele neue Anträge aus dem Kreis Düren ein. „Der umzugsbedingte Rückstand ist mittlerweile aufgearbeitet“, berichteten sie Landrat Wolfgang Spelthahn, der seine neuen Mitarbeiter nach ihrer Startphase in neuer Umgebung jetzt persönlich begrüßte.

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Das Elterngeld erlaubt es Paaren mit Nachwuchs, sich 14 Monate ganz ihrem Neugeborenen zu widmen. Nach der Geburt ersetzt das Elterngeld 67 Prozent des wegfallenden Er-werbseinkommens eines Elternteils – maximal 1800 Euro monatlich, mindestens jedoch 300 Euro. Während Alois Halterbeck sich auf junge Familien aus der Kreisstadt Düren konzentriert (Telefon 02421/22-1206), ist Wilfried Klee (02421/22-1208) für die Kommunen im Nord-kreis, Eva Mosch (02421/22-1216) für die im Südkreis zuständig.


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