450 Gäste besuchten Dürener CDU-Neujahrsempfang
Von Redaktion [13.01.2008, 17.52 Uhr]

Traf in Düren den Nerv der 450 Zuhörer: Wolfgang Bosbach (CDU) hier im Gespräch mit Thomas und Lia Rachel sowie mit Ehepaar Larue.

Traf in Düren den Nerv der 450 Zuhörer: Wolfgang Bosbach (CDU) hier im Gespräch mit Thomas und Lia Rachel sowie mit Ehepaar Larue.

„Die Investitionen in die Köpfe ist eine der wichtigsten Aufgaben der Politik,“ betonte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Bosbach MdB vor den rund 450 Gästen des Neujahrsempfangs der CDU Düren auf Schloss Burgau. Hier war er sich einig mit dem Gastgeber, CDU Stadtverbandsvorsitzenden und Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Rachel MdB.

„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, ist ein weiteres wichtiges Anliegen christdemokratisch geprägter Politik. Aber jede Form der Betreuung, ob in der Kita oder zu Hause muss gleichberechtigt gesehen werden“ so der Innen- und Rechtsexperte der CDU.

Bosbach überzeugte die Gäste durch seine pointierte Art, die Politik des Bundes zu präsentieren. „Historisch betrachtet, haben wir die wichtigsten Entscheidungen unseres Landes immer gegen den erbitterten Widerstand der SPD getroffen,“ so Bosbach mit einem kleinen Hieb gegen die Sozialdemokraten.

Der Bundestagsabgeordnete aus Bergisch Gladbach sieht eine Herausforderung darin, dass Vertrauen der Bevölkerung in die Politik zurückzugewinnen. Hierfür sei es auch notwendig, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, aber „dabei muss es gerecht zugehen!“

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CDU-Chef und Bundestagsabgeordneter Rachel verwies in seiner Rede auf wesentliche Verbesserungen für den Kreis Düren. „Ob Ortsumgehung Gey, Investition in den Neubau der Fachhochschule Jülich in Höhe von 56 Millionen Euro oder das Mehrgenerationenhaus in Düren, alles Projekte, die den Menschen im Kreis Düren zu Gute kommen,“ so Thomas Rachel.

Mit Bürgermeister Paul Larue betonte der CDU Stadtverbandschef, dass es auch in diesem Jahr wieder die große Aufgabe der CDU Ratsfraktion sei, einerseits den Haushalt zu sanieren, aber andererseits die Strukturen der Stadt Düren zu erhalten.


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