Meereswelten
NRWs erstes Sandfestival bei Witten
Von Redaktion [23.07.2007, 08.55 Uhr]
Sandskulpturenbau hat eine lange Tradition: Schon die alten Ägypter und die Aborigines in Australien formten Motive aus dem bröselndem Material. Bald kann man derartige Kunstwerke auch in Nordrhein-Westfalen bestaunen. Vom 25. Juli bis 9. September verwandelt NRWs erstes Sandskulpturenfestival das Kemnader Seeufer bei Witten in eine phantastische Meereswelt.
23 internationale Künstler, darunter Top-Stars der Carving-Szene, schaffen beim "1. Sandfestival Ruhr" insgesamt zehn Skulpturen von je vier Metern Höhe sowie ein gemeinsames Kunstwerk, das zehn Meter hoch ist.
Aus den über 2.000 Tonnen Sand, die eigens herangeschafft werden, entstehen unter anderem Meeresbewohner, Piraten und Wikinger. Bis 29. Juli können Besucher den Künstlern bei der Arbeit zusehen; danach sind die fertigen Kunstwerke zu bestaunen.
Der Eintritt kostet sechs Euro pro Person, Kinder im Alter von sechs bis 15 Jahren zahlen die Hälfte. Eine Familienkarte kostet 15 Euro.
Internet: www.sandfestival-ruhr.de
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