Mitgliederversammlung

RAA-Förderverein bestätigt erneut Yousef Momen
Von Redaktion [04.06.2007, 21.33 Uhr]

Der neue Vorstand des Fördervereins der RAA Kreis Düren (v.l.): Josef Lemoine, Erhard Kusch, Ina Schoeller, Dirk Hürtgen, Yousef Momen, Peter Koschorreck, Georg Beyß und Lambert Hermanns. Es fehlen: Ursula Otte und Gerhard Bätz. Foto: Georg Henseler

Der neue Vorstand des Fördervereins der RAA Kreis Düren (v.l.): Josef Lemoine, Erhard Kusch, Ina Schoeller, Dirk Hürtgen, Yousef Momen, Peter Koschorreck, Georg Beyß und Lambert Hermanns. Es fehlen: Ursula Otte und Gerhard Bätz. Foto: Georg Henseler

Die Mitglieder des Fördervereins der RAA Kreis Düren haben ihren langjährigen Vorsit-zenden Yousef Momen einstimmig bestätigt. In weitere Vorstandsämter wurden gewählt: Georg Beyß (stellvertretender Vorsitzender), Lambert Hermanns, (Schatzmeister), Ger-hard Bätz, (Schriftführer), Ina Schoeller, Peter Koschorreck, Ursula Otte, Erhard Kusch und Dirk Hürtgen (alle Beisitzer). Als Kassenprüfer fungieren Christel Peters, Anke Harms, Peter Erken und Reiner Schwiderke. Yousef Momen dankte den ausscheidenden Vor-standsmitgliedern für ihre jahrelange Mitarbeit, darunter auch Justus Peters, der frühere Dezernent des Kreises Düren, Gründungsmitglied und ehemaliger Vorsitzender des RAA-Fördervereins.

In seinem Rückblick erinnerte Momen an das Jubiläum zum zehnjährigen Bestehen des Vereins, das im November 2006 im Kreishaus gefeiert wurde. Er hob die gute Zusammen-arbeit mit den hauptberuflichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der RAA Kreis Düren hervor und dankte insbesondere der Sparkasse Düren und dem Lionsclub Düren-Rureifel für ihre Spenden, die es dem Förderverein ermöglichen, die Sprachförderung der RAA Kreis Düren für zugewanderte Kinder auszuweiten.

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Durch die Zusage einer Großspende des Arbeitgeberverbands der Papiererzeugenden Industrie in Höhe von 50.000 Euro kann die RAA Kreis Düren mit dem Förderverein nun für ein Schuljahr ein zusätzliches Sprachförderangebot an drei Stützpunktschulen im Nordkreis Düren anbieten. Hier haben derzeit über 50 Schülerinnen und Schüler aus zu-gewanderten Familien die Möglichkeit, an zusätzlicher Sprachförderung teilzunehmen und bei der Erledigung der Hausaufgaben betreut zu werden.


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