Ausstellung mit Werken von Bettina Groos und Peggy M. Kanacher

„Paragone“ im Dürener Kreishaus
Von Redaktion [11.05.2005, 10.28 Uhr]

„Paragone“ ist die Bezeichnung für den Disput über den Vorrang von Malerei oder Bildhauerei  - und der Ausstellungstitel von Bettina Groos und Peggy M. Kanacher.

„Paragone“ ist die Bezeichnung für den Disput über den Vorrang von Malerei oder Bildhauerei - und der Ausstellungstitel von Bettina Groos und Peggy M. Kanacher.

„Paragone“ ist die Bezeichnung für den Disput über den Vorrang von Malerei oder Bildhauerei in der Renaissance. „Paragone“ ist auch der Titel der Ausstellung, die Landrat Wolfgang Spelthahn am Donnerstag, 19. Mai, um 19 Uhr im Kreishaus Düren eröffnet. Den längst nicht mehr bestehenden Disput zwischen den zwei Gattungen stellen dieKünstlerinnen Bettina Groos und Peggy M. Kanacher. Sie zeigen, wie sich die Arbeitsweisen in ihrer Wirkung ergänzen und bereichern können.

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Farbe und Linie, Material und Struktur sind für Bettina Groos wichtige Elemente in ihrer Malerei. Aus den Verknüpfungen dieser bildnerischen Elemente entsehen Spannungsfelder von Hell-Dunkel, Fläche-Linie, Nähe-Ferne. Die Motive der Bilder sind teils abstrakt, teils finden sich figürliche Assoziationen, die dem Betrachter eine Phantasiewelt eröffnen. Der Schaffensbereich von Peggy M. Kanacher ist das Dreidimensionale. Plastik, Skulptur - das bedeutet Vereinigung von Ungreifbarem, nämlich Raum, Transparenz, Licht und Reflektion. Inspiriert durch Erlebnisse, Erinnerungen und Gefühle hat jede Plastik – ob stilisiert-naturalistisch oder abstrahiert – ihre ganz eigene Geschichte.

Die Ausstellung ist bis zum 15.06.2005 während der Öffnungszeiten der Kreisverwaltung zu sehen.


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