Spenden fließen in Brunnenprojekt
Freundeskreis leerte sein Konto
Von Redaktion [17.01.2005, 14.50 Uhr]
Der Freundeskreis Nigeria hat sein Konto geleert und das Geld über Misereor nach Nigeria geschickt. Verwendet werden die Spenden jetzt für ein Wasserbauprojekt in der Region Umunumo. Nachdem dies in die Liste der PSU (Project Service Unit), dem verantwortlichen Partner vor Ort, aufgenommen wurde, begannen nach Vorgaben von Misereor die Planungen. Voruntersuchungen ergaben, dass eine Brunnenbohrung möglich und sinnvoll ist.
Leider liege von Seiten Misereor kein aktueller Sachstandsbericht vor, teilte der Freundeskreis Nigeria mit, wenn der Brunnen in Betrieb sei, würden sie hierüber berichten.
Die PSU unterstützt die Menschen vor Ort auch in der Verteilung des Wassers und der Instandhaltung der gesamten Anlage. Mit etwas Glück kann sich hieraus ein kleiner Handwerksbetrieb entwickeln und so die Gesamtsituation verbessern helfen.
Für Donnerstag, 24. Februar, lädt der Freundeskreis ab 20 Uhr ins Jugendheim Kirchberg zur Jahreshauptversammlung ein.
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