Konrad Beikircher im 15. Jahr unterwegs
Der 8. Teil der rheinischen „Trilogie“ in Tetz
Von Redaktion [02.02.2006, 12.05 Uhr]
![]() Konrad Beikircher zum „Achten" |
Seit 15 Jahren ist Konrad Beikircher mit den sieben Teilen der rheinischen Trilogie unterwegs. Zur eigenen Erbauung und zum Ergötzen seiner Mitmenschen. Eine ganze Reihe seiner Texte sind mittlerweile zu "Klassikern" geworden, die immer wieder verlangt werden. Eine Auswahl davon präsentiert Beikircher nun auf im 8. Teil der rheinischen Trilogie in der Tetzer Rurauenhalle am Donnerstag, 9. Februar. Aber nicht nur das. Weil es ihn stets drängt, Neues zu machen, nach vorne zu gucken, gibt es natürlich auch wieder viele neue Texte, z.B. darüber „wie dat domols wor, als ich ins Rheinland gekommen bin (wat auch viel mit der rheinischen Küche zu tun hat)“.
Freuen dürfen sich die Hallenbesucher auf den Exkurs in die unglaublich komplexe Welt der rheinischen Fürwörter und eine Einführung in die Welt der Immis. Ein paar Geschichten aus dem Beginn von Beikirchers eigenen Immi-Lebens als Student in Bonn runden die Betrachtungen ab, gefolgt von Geschichten, die mit der rheinischen Küche und einer ihrer herausragendsten Vertreterinnen, wie der Kabarettist meint, zu tun haben: der Studentenwirtin Frieda Münch. Geschichten, wie Beikircher sie im Kochbuch "Und? Schmecket?" erzählt, das er mit seiner Frau Anne geschrieben hat.
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