18. Hospiztag im Schloss Burgau

Düren: Das Sterben diskutieren
Von Redaktion [22.08.2015, 06.45 Uhr]

Auch in diesem Jahr lädt die Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu ihrem inzwischen 18. Dürener Hospiztag im Winkelsaal von Schloss Burgau in Düren ein. „Sterben - Wunsch und Wirklichkeit" - lautet das Thema der diesjährigen Veranstaltung, die am 26. August 2015, von 14:00 bis 18:30 Uhr, stattfindet.
Nach dem Grußwort von Bürgermeister Paul Larue, der Schirmherr der Hospizbewegung, referiert die Ethikwissenschaftlerin Ruth Baumann-Hölzle aus Zürich. Das Thema ihres Vortrags lautet: „Abschieds- und Sterbekultur in pluralistischen Gesellschaften - Ethische Reflexionen mit Beispielen aus der Praxis". Im Anschluss daran legt Michael de Ridder, Arzt und Buchautor aus Berlin, seinen Standpunkt zu der Frage „Ist der ärztlich assistierte Suizid ethisch vertretbar?" dar. In einer Podiumsdiskussion können die Teilnehmer ihre Meinung einbringen, diskutieren und den Referenten Fragen stellen. Für musikalische Unterhaltung sorgen der Chor cantoAmore aus Aachen sowie das Dürener Holzbläserquintett. Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die Hospizbewegung zu einem Imbiss und gemeinsamen Beisammensein ein.
Anmeldungen nimmt die Hospizbewegung Düren-Jülich entgegen telefonisch unter: 02421-393220. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Teilnehmer 10,00 Euro. Bezahlt werden kann per Banküberweisung oder zu Beginn der Veranstaltung in bar. Weitere Einzelheiten zu der Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular finden Sie unter www.hospizbewegung-dueren-juelich.de .


Die Hospizbewegung Düren-Jülich lädt zu ihrem inzwischen 18. Dürener Hospiztag im Winkelsaal von Schloss Burgau in Düren ein. „Sterben – Wunsch und Wirklichkeit“ – lautet das Thema der Veranstaltung, die am 26. August, von 14 bis 18.30 Uhr, stattfindet.

Nach dem Grußwort von Bürgermeister Paul Larue referiert die Ethikwissenschaftlerin Ruth Baumann-Hölzle aus Zürich. Das Thema ihres Vortrags lautet: „Abschieds- und Sterbekultur in pluralistischen Gesellschaften – Ethische Reflexionen mit Beispielen aus der Praxis.“

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Im Anschluss daran legt Michael de Ridder, Arzt und Buchautor aus Berlin, seinen Standpunkt zu der Frage „Ist der ärztlich assistierte Suizid ethisch vertretbar?“ dar. In einer Podiumsdiskussion können die Teilnehmer ihre Meinung einbringen, diskutieren und den Referenten Fragen stellen.

Für musikalische "Unterbrechung" sorgen der Chor „cantoAmore“ aus Aachen sowie das Dürener Holzbläserquintett. Anmeldungen sind unter ? 02421/393220 möglich. Der Kostenbeitrag beträgt zehn Euro. Mehr Infos gibt es auf www.hospizbewegung-dueren-juelich.de.


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