Dürener MdB bleibt Kopf der „Denkfabrik“ der Union Von Redaktion [24.06.2015, 06.23 Uhr]
Auf der 50. Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK) ist der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel (CDU) mit 98,5 Prozent zum Bundesvorsitzenden des EAK wiedergewählt worden.
In ihrer Rede über christliche Werte, den Zusammenhalt der Gesellschaft sowie die aktuelle weltpolitische Lage würdigte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach der Wahl die Bedeutsamkeit der Arbeit des EAK und bezeichnete ihn als „Denkfabrik“ der Union.
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In seiner Rede vor den 500 Delegierten und Gästen machte der Parlamentarische Staatssekretär der Bundesregierung, Thomas Rachel, deutlich, dass es beim Thema „Menschenwürde am Ende des Lebens“ um „Hilfe beim Sterben“ und nicht um „Hilfe zum Sterben“ gehe. „Die Sorgen und Ängste der Menschen beim Thema Sterben sind ernst zu nehmen. Es darf mit Tod und Sterben kein Geschäft gemacht werden“, erklärte Thomas Rachel (CDU). Das „C“ im Parteinamen bezeichnete er als bleibenden und unverzichtbaren Kompass.
EAK vertritt als Sonderorganisation die knapp 200 000 evangelischen Christinnen und Christen in CDU und CSU.
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