Niederzierer Verein „Sonnenschein“ sorgt für Kinderspiele
Von Kaya Erdem [25.07.2013, 12.27 Uhr]

v.l.: Dr. med. Bodo Müller (Ärztlicher Direktor St. Marien-Hospital), Dr. med. Mareike Hauck (Oberärztin der Kinderklinik St. Marien-Hospital), Armin Rauen und Peter Sturm (Verein Sonnenschein)

v.l.: Dr. med. Bodo Müller (Ärztlicher Direktor St. Marien-Hospital), Dr. med. Mareike Hauck (Oberärztin der Kinderklinik St. Marien-Hospital), Armin Rauen und Peter Sturm (Verein Sonnenschein)

Dr. med. Bodo Müller, Vorsitzender des Fördervereins der Kinderklinik und Sozialpädiatrie des St. Marien-Hospitals Düren sowie Ärztlicher Direktor im Birkesdorfer Krankenhaus, und Dr. med. Mareike Hauck, Oberärztin der Kinderklinik und Fachärztin für Kinderheilkunde, nahmen dankend eine tolle Sachspende vom Verein Sonnenschein e.V. entgegen: Armin Rauen und Peter Sturm übergaben Kinder-Gesellschaftsspiele im Wert von rund 500 Euro.

Es ist die erste Spendenaktion des Niederzierer Vereins, der sich erst vor wenigen Monaten gegründet hat und in dem sich 12 Personen engagieren. Die Mitglieder möchten gerne etwas im Kreis tun und haben weitere Aktionen geplant. Für ihre erste Aktion, die der einzigen Kinderklinik im Kreis Düren zuteil wird, hatten sie vorher angefragt, welche Spiele gebraucht werden oder gewünscht sind. Diese Wunschliste haben sie erfüllt und bringen damit etwas Abwechslung in das Spielzimmer und auf die Stationen, vor allem für Kinder, die sich länger dort aufhalten oder häufig wiederkommen. „Wir freuen uns sehr, dass wir für die Premierenaktion ausgesucht wurden und so wunderbare Spiele für unsere Kinderklinik erhalten“, so Dr. Müller.

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Der Verein Freunde und Förderer der Kinderklinik und der Sozialpädiatrie am St. Marien-Hospital e.V. hat so gut wie keine Verwaltungskosten, so dass alle Spenden fast vollständig den Kindern zugutekommen. Der Förderverein unterstützt die Arbeit des Sozialpädiatrischen Zentrums und der Kinderklinik durch Verbesserungen der Raumstruktur, der technischen Ausstattung sowie des Test- und Spielmaterials. Er finanziert sich durch Spenden. Wie wichtig diese sind, erläutert Müller: „Die Spenden für den Förderverein, der bereits seit mehr als 15 Jahren Projekte der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, der Kinder- und Jugendpsychiatrie und des Sozialpädiatrischen Zentrums am St. Marien-Hospital fördert, haben maßgeblich zur heutigen Ausstattung mit einer Inneneinrichtung, medizinischen Geräten und fachlicher Ausbildung auf hohem Niveau beigetragen.“


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