Personelle Verstärkung

Mehr Polizisten im Kreis Düren
Von Redaktion [07.09.2005, 10.35 Uhr]

Mehr Polizeipräsenz im Kreis Düren: Landrat Spelthahn (l. oben) begrüßte die neuen Beamten und Beamtinnen.

Mehr Polizeipräsenz im Kreis Düren: Landrat Spelthahn (l. oben) begrüßte die neuen Beamten und Beamtinnen.

Landrat Wolfgang Spelthahn begrüßte als oberster Dienstherr zum 1. September 18 neue Polizeibeamtinnen und -beamte im Kreishaus Düren. Die frisch Rekrutierte Beamtinnen und Beamte verstärken die Polizei im Kreis Düren im Wach- und Wechseldienst und im Kriminaldauerdienst. Sie sind in den Dienststellen in Düren, Jülich und Kreuzau im Dreischichtbetrieb eingesetzt. Für die Bürgerinnen und Bürger wird dies durch eine weiter verbesserte polizeiliche Präsenz wahrnehmbar sein.

Von den 18 Beamten haben acht Frauen und vier Männer erst Ende August ihre Ausbildung zur Polizeikommissarin oder zum Polizeikommissar an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Köln erfolgreich beendet. In einer dreijährigen theoretischen und fachpraktischen Unterweisung wurden sie auf den Polizeidienst vorbereitet. Sechs weitere Beamte, die ihre Ausbildung bereits vorher absolviert hatten, wurden von anderen Polizeibehörden nach Düren versetzt.

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Der Behördenleiter, Landrat Wolfgang Spelthahn, überreicht allen Beamten in Anwesenheit von Polizeidirektor Werner Eismar, den Unterabteilungsleitern, des Personalratsvorsitzenden sowie den Vertretern der Abteilung Verwaltung und Logistik ihre Verwendungsverfügung und wünschte ihnen einen guten Start für ihre neue Tätigkeit. Außerdem gratulierte er den Fachhochschulabsolventen zur bestandenen Laufbahnprüfung. Um sich über die Kreispolizeibehörde Düren, den Kreis Düren sowie die einzelnen Städte und Gemeinden informieren zu können, erhielten alle Neuen Informationsmappen ausgehändigt.

Mit selbem Datum verließen fünf Polizeibeamte auf eigenen Wunsch die Kreispolizeibehörde Düren. Sie versehen zukünftig ihren Dienst in benachbarten Behörden, bei der Autobahnpolizei, beim Landeskriminalamt und beim Institut für Aus- und Fortbildung.


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