Dürener Bahnhofsmission lädt ein Von Redaktion [18.04.2013, 08.22 Uhr]
Die Bahnhöfe sind ein wichtiger Ort im sozialen Gefüge der Stadt. Hier treffen Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, Herkunft und Nationalität aufeinander. In den Bahnhofsmissionen erhalten sie von mehr als 2.000 haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden Unterstützungen, die so breitgefächert sind wie die Bedürfnisse der Gäste.
Darüber hinaus unterstützen die Mitarbeitenden ältere und behinderte Menschen beim Reisen, helfen Gästen, die krank oder erschöpft sind, und Besuchern, die in einer persönlichen Krise stecken oder keinen Schlafplatz haben.
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Die über 100 Bahnhofsmissionen in Deutschland helfen jedem, kostenlos, ohne Anmeldung oder Voraussetzung.
Die Bahnhofsmission Düren lädt alle Interessierten am 20. April, von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr zum Austausch und Kennenlernen ein.
Mehr Zivilcourage Es gehört Zivilcourage dazu, Kritik zu üben an einer Preisverleihung, die Zivilcourage auszeichnet und sich gegen das Vergessen der Greueltaten der Nazis positioniert. Toleranz – so die Namensergänzung der veranstaltenden Jülicher Gesellschaft – gehört dazu, um auszuhalten, wenn von vier zu Ehrenden drei als Nebenprodukt behandelt werden und der einzige, durchaus nicht unumstrittene Ausgezeichnete vom Laudator eine Würdigung erfährt, die nicht nur einige Menschen befremden dürfte. [01.03.2017, 07.54 Uhr] >>
Das JüLicht geht im "Herzog" auf Das "JüLicht" ist Geschichte – es geht ab sofort im "Herzog" auf – und diesmal gibt es die neuesten Nachrichten nicht nur täglich frisch im Internet, sondern auch jeden Monat als neues Stadt- und Kulturmagazin in gedruckter Form. Wir – Muttkraat, Medien- und Kommunikationsdesigner Hacky Hackhausen und Herzens-Jülicherin und Journalistin Dorothée Schenk – haben fast drei Jahre lang an der „Fusion“ des „kleinen Herzog“, das bis Ende 2017 als Kulturmagazin im Taschenformat erschienen ist und dem Internetmagazin „JüLicht“ geplant und gefeilt. [30.01.2018, 14.41 Uhr] >>
Stadtteile
Kita „Die kleinen Strolche“: Jubiläumsfeier eine Woche lang „Was wollen wir trinken sieben Tage lang?“, heißt ein ziemlich bekanntes Fest- und Feierlied. Da so ein 50-jähriges Jubiläum bei der Kita „Die kleinen Strolche“ in erster Linie ein Fest für die Kinder ist, hat sich das Team der Einrichtung überlegt, mit den Kindern, die sie im Moment besuchen, kräftig und sieben Tage lang zu feiern. Es geht los mit dem Dasda Theater, das am Donnerstag, 27. April, das Stück Petterson und Findus im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Düsseldorfer Straße 30, für die Kita-Kinder aufführen wird. [26.04.2017, 13.58 Uhr] >>
Im Heckfeld Geschmack am Glauben finden Einen Ruhepol im Alltag finden. Innehalten, dem eigenen Getriebensein im Leben regelmäßig einen Ort des Atemholens zu geben, dazu dienen Exerzitien im Alltag. Seit fast 20 Jahren wird in St. Rochus Jülich diese Tradition in der Fastenzeit gepflegt.[09.04.2017, 14.12 Uhr] >>