Anstrengungen greifen
Säuglingssterblichkeit im Kreis Düren niedrig
Von Redaktion [14.09.2012, 08.07 Uhr]
Die neuesten Zahlen zur Säuglingssterblichkeit im Kreis Düren bestätigen die gute Arbeit der Gesundheitsakteure im Bereich Prävention, Geburtshilfe und Kindergesundheit. Im Kreis Düren konnte seit den 1980er Jahren die Säuglingssterblichkeit kontinuierlich verringert werden.
Seit 2007 liegen die Werte unter dem NRW-Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich auch für das Dreijahresmittel 2009-2011 fort (3,3 Verstorbene/1000 Lebendgeborene).
Die langfristige Verbesserung der Überlebenschancen von Säuglingen ist im Wesentlichen den Krankenhäusern, Ärzten, Hebammen, den Schwangerschafts- und Früherkennungsuntersuchungen, dem Medizinfortschritt und nicht zuletzt den "Frühen Hilfen" zu verdanken, an denen der Kreis Düren mit Familienhebamme und Kinderkrankenschwester beteiligt ist. Die Hilfen bestehen in Beratung, Unterweisung und Begleitung von Müttern vor und nach der Geburt.
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