BgB als Interessenvertreter anerkannt Von Redaktion [17.02.2012, 14.00 Uhr]
Das Verfahren zur Aufnahme des Vereins BgB Bürger gegen Bergschäden e.V. in die Schlichtungsstelle Bergschaden NRW in Essen ist vor wenigen Tagen mit der Aufnahme abgeschlossen worden. Der BgB Bürger gegen Bergschäden e. V. hat inzwischen seine Beisitzer benannt. In den nächsten Tagen wird die Homepage der Schlichtungsstelle auf der Seite des Regionalverbands entsprechend geändert und Geschädigte aus dem Bereich Steinkohle (Aachener Revier) können erstmals Personen benennen, die mit den Gegebenheiten des Steinkohlebergbaus vor Ort vertraut sind.
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Dies betrifft Schäden im Zusammenhang mit den geschlossenen Gruben Emil Mayrisch (Siersdorf), Anna (Alsdorf) und Sophia Jakoba (Hückelhoven). Der örtliche Landtagsabgeordnete Josef Wirtz (CDU) hat maßgeblichen Einfluss darauf genommen, dass das Verfahren positiv abgeschlossen wurde. Heinz Spelthahn, Vorsitzender des BgB: „Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dieses Ziel im Interesse der Geschädigten zu erreichen. Unser besonderer Dank gilt unserem Landtagsabgeordneten Josef Wirtz, der sich stets dafür eingesetzt hat, dass das Aachener Revier mit der besonderen Problematik des Grundwasseranstiegs auch in Essen gegenüber der EBV GmbH vertreten ist.“
Mehr Zivilcourage Es gehört Zivilcourage dazu, Kritik zu üben an einer Preisverleihung, die Zivilcourage auszeichnet und sich gegen das Vergessen der Greueltaten der Nazis positioniert. Toleranz – so die Namensergänzung der veranstaltenden Jülicher Gesellschaft – gehört dazu, um auszuhalten, wenn von vier zu Ehrenden drei als Nebenprodukt behandelt werden und der einzige, durchaus nicht unumstrittene Ausgezeichnete vom Laudator eine Würdigung erfährt, die nicht nur einige Menschen befremden dürfte. [01.03.2017, 07.54 Uhr] >>
Das JüLicht geht im "Herzog" auf Das "JüLicht" ist Geschichte – es geht ab sofort im "Herzog" auf – und diesmal gibt es die neuesten Nachrichten nicht nur täglich frisch im Internet, sondern auch jeden Monat als neues Stadt- und Kulturmagazin in gedruckter Form. Wir – Muttkraat, Medien- und Kommunikationsdesigner Hacky Hackhausen und Herzens-Jülicherin und Journalistin Dorothée Schenk – haben fast drei Jahre lang an der „Fusion“ des „kleinen Herzog“, das bis Ende 2017 als Kulturmagazin im Taschenformat erschienen ist und dem Internetmagazin „JüLicht“ geplant und gefeilt. [30.01.2018, 14.41 Uhr] >>
Stadtteile
Kita „Die kleinen Strolche“: Jubiläumsfeier eine Woche lang „Was wollen wir trinken sieben Tage lang?“, heißt ein ziemlich bekanntes Fest- und Feierlied. Da so ein 50-jähriges Jubiläum bei der Kita „Die kleinen Strolche“ in erster Linie ein Fest für die Kinder ist, hat sich das Team der Einrichtung überlegt, mit den Kindern, die sie im Moment besuchen, kräftig und sieben Tage lang zu feiern. Es geht los mit dem Dasda Theater, das am Donnerstag, 27. April, das Stück Petterson und Findus im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Düsseldorfer Straße 30, für die Kita-Kinder aufführen wird. [26.04.2017, 13.58 Uhr] >>
Im Heckfeld Geschmack am Glauben finden Einen Ruhepol im Alltag finden. Innehalten, dem eigenen Getriebensein im Leben regelmäßig einen Ort des Atemholens zu geben, dazu dienen Exerzitien im Alltag. Seit fast 20 Jahren wird in St. Rochus Jülich diese Tradition in der Fastenzeit gepflegt.[09.04.2017, 14.12 Uhr] >>