Jäger im Kreis Düren für Umweltschutz und Umweltbildung
Von Redaktion [26.09.2010, 07.36 Uhr]
Was seit Jahren gute Praxis ist, fixierten Landrat Wolfgang Spelthahn und Markus Schoeller (r.), Vorsitzender der Grünröcke, jetzt schriftlich. Rechts im Bild Dezernent Dirk Hürtgen, stehend Justitiar Dr. Wolfgang Beyer. |
Was seit Jahren im guten partnerschaftlichen Miteinander funktioniert, haben der Kreis Düren und die Kreisjägerschaft jetzt schwarz auf weiß festgehalten. Landrat Wolfgang Spelthahn und Markus Schoeller, Vorsitzender der kreisweit rund 1000 Jäger, unterzeichneten vor der Presse drei Vereinbarungen.
Zum einen verpflichtet sich die Kreisjägerschaft durch Maßnahmen wie das Anpflanzen von Hecken und Gehölzen, das Anlegen von Tümpeln und Feuchtgebieten oder das Anbringen von Nisthilfen weiterhin zur deutlichen Verbesserung der Lebensräume wildlebender Tierarten beizutragen. Bei ihrer unentgeltlichen Arbeit werden die Jäger – wo geboten - vom Kreis Düren unterstützt.
Die zweite Vereinbarung zielt auf die Umweltbildung ab. Mit ihrer rollenden Waldschule geben die Jäger im Kreis Düren schon seit langem spannenden Sachunterricht für Kinder und Jugendliche; das werden sie auch künftig tun, wiederum unterstützt vom Kreis Düren. Um die Beseitigung von Wild, das Opfer des Straßenverkehrs geworden ist, geht es in der dritten Vereinbarung.
Zum einen verpflichtet sich die Kreisjägerschaft durch Maßnahmen wie das Anpflanzen von Hecken und Gehölzen, das Anlegen von Tümpeln und Feuchtgebieten oder das Anbringen von Nisthilfen weiterhin zur deutlichen Verbesserung der Lebensräume wildlebender Tierarten beizutragen. Bei ihrer unentgeltlichen Arbeit werden die Jäger – wo geboten - vom Kreis Düren unterstützt.
Die zweite Vereinbarung zielt auf die Umweltbildung ab. Mit ihrer rollenden Waldschule geben die Jäger im Kreis Düren schon seit langem spannenden Sachunterricht für Kinder und Jugendliche; das werden sie auch künftig tun, wiederum unterstützt vom Kreis Düren. Um die Beseitigung von Wild, das Opfer des Straßenverkehrs geworden ist, geht es in der dritten Vereinbarung.
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