16. Kunsthandwerkerinnen-Markt
Jülich: Keine Chance für Industrieware
Von Redaktion [11.06.2009, 16.23 Uhr]
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Bereits zum 16. Mal findet der Kunsthandwerkerinnenmarkt auf dem Jülicher Schlossplatz statt. Der große Erfolg ist auch dem strengen Konzept von Veranstalterin Katarina Esser und ihrem Team von der Gleichstellungsstelle der Stadt Jülich zu verdanken. Nur von den Frauen selbst gefertigtes Kunsthandwerk aus den verschiedensten Gewerken wird zugelassen. Industrieware hat keine Chance.
Deshalb schätzen die Kunsthandwerkerinnen den Markt in Jülich sehr, weil sie sehen, wieviel Leidenschaft und Herzblut in der Organisation des Kunsthandwerkerinnenmarkts steckt .
Die Plakate nehmen sie schon zur weiteren Werbung mit auf andere Märkte. Dies fördert die überregionale Beachtung des Jülicher Kunsthandwerkerinnenmarktes.
Die Ausstellerinnen lieben das außergewöhnliche Ambiente auf dem Schlossplatz und wissen, dass ein interessiertes Publikum ihre Arbeiten schätzt.
Besucherinnen und Besucher andererseits erleben am 20. Juni eine Vielfalt an Sinneseindrücken.
Wer Besonderes sucht, wird hier immer fündig: Ob bunte Keramik, lustige Metallobjekte für den Garten, Schmuck aus Edelmetallen, Filz und Emaille, außergewöhnliche Handtaschen, Klangobjekte und Windspiele oder aber einzigartige Hüte und Bekleidungen aus edlen Materialien.
Das musikalische Rahmenprogramm genießen, in der Grünen Ecke zum Feinschmecker werden, oder sich von der bunten Vielfalt der Angebote verzaubern lassen - der Kunsthandwerkerinnenmarkt bietet einen betörenden Augen-, Ohren- und Gaumschenschmaus.
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