Stadtteile: Wilderer und Auffahrer im Jülicher Land

Aus dem Polizeibericht

Wilderer und Auffahrer im Jülicher Land
Von Redaktion [09.04.2007, 07.00 Uhr]

Ein Wilderer erlegte im Stetternicher Forst ein Reh und ließ es tot liegen. Gefunden wurde das durch Kopfschuss erlegte Wild am Waldrand durch zwei Hunde. Deren Besitzer meldete laut Pressebericht am Mittwoch den Fund bei der Polizei. Das tote Tier wurde einem Jäger übergeben und eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen Bestimmungen des Strafgesetzbuches und des Bundesjagdgesetzes erstattet.

Die Polizei hat die Ermittlungen nach dem oder den Tatverdächtigen aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden an die Einsatzleitstelle der Polizei in Düren unter Telefon 0 24 21/949-2425 erbeten.

Zwei Verletzte und mehr als 7000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwochabend an der beampelten "Altenburger Kreuzung" ereignet hat. Weil die Ampel auf gelb wechselte, bremste ein 49 Jahre alter Kradfahrer aus Merzenich. Die nachfolgenden Wagen, mit einer 21-Jährigen aus Wülfrath am Steuer und eine 56-Jährige aus Düren konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhren auf.

Schwer verletzt musste der 49-Jährige zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Die Dürener klagte über Schmerzen, wollte aber selbstständig einen Arzt aufsuchen. Ihr nicht mehr fahrbereiter Pkw und der Motorroller wurden von einem Abschleppdienst von der Unfallstelle geholt.

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