Neuer Rettungswagen
Malteser starten in Jülich modern durch
Von Redaktion [07.02.2007, 11.58 Uhr]
![]() Modern, effektiv und auch flexibel ist der neue Rettungswagen, lobt der Malteser Hilfsdienst Jülich |
Über einen neuen Rettungswagen freuen sich seit einigen Tagen die Malteser aus Jülich. Nachdem das Vorgängerfahrzeug aus Altersgründen ausgemustert wurde, schaffte der Malteser Hilfsdienst Jülich ein Fahrzeug an, welches den neuesten Medizinischen und Technischen Anforderungen entspricht. Die Ausbaufirma Ambulanzmobile Schönebeck rüstete den Wagen mit den rettungsspezifischen Details auf und nach einigen Wochen konnte der Rettungswagen der Baureihe „Delfis“ abgeholt werden.
Neben den neuesten medizinischen Ausstattungen ist der Wagen sowohl für den Krankentransport als auch für den Notfall-Rettungsdienst geeignet. Eine absenkbare Hinterachse ermöglichen das einfache Ein- und Aussteigen, sowie das effizientere Beladen des Wagens mit der Trage. Ebenfalls verfügt das Fahrzeug für den Sommer über eine Klimaanlage im Patienten-, sowie im Fahrerraum und im Winter sorgt eine Standheizung für Wärme.
Ein intelligenter Bordcomputer prüft alle Systeme und meldet falls die Sicherheit der Patienten nicht mehr gewährleistet ist. „Für uns ist so ein Fahrzeug eine gewisse Arbeitserleichterung wenn es uns unterstützt. Die wichtige und elementare Arbeit kann es uns natürlich nicht abnehmen.“, meint Rettungsdienstleiter Peter Hine.
Damit auch eine flexible Kommunikation mit den Einsatzleitstellen gewährleistet ist, verfügt der Rettungswagen über eine deutschlandweite arbeitende Funkeinrichtung. Im Jülicher Stadtbild und im Straßenverkehr fällt der Rettungswagen vor allem durch seine außergewöhnliche Form und sein Design auf. Dies sorgt für frühe Erkennbarkeit und eine gute Warnwirkung während der Einsatzfahrt und an der Einsatzstelle. Moderne Studien haben auch bei den Rettungswagen nicht halt gemacht, so wurden als Beispiel die die Blaulichter im Dach verbaut was eine Benzinsparende Wirkung hat. Ebenfalls sind die Leuchten in LED-Technik, was einen minimalen Stromverbrauch zur Folge hat.
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