Aus dem Polizeibericht

Jülicher mit „frisiertem“ Mofa ausgebremst
Von Redaktion [15.01.2007, 18.04 Uhr]

Mit 70 Stundenkilometern fiel ein 16-jähriger Mofafahrer einer Streife am Sonntagabend auf. Die Anhaltezeichen der Beamten ignorierte er laut Polizeibericht. Aus gutem Grund: Er hatte sein Gefährt nicht nur künstlich schneller gemacht – erlaubt sind 25 KM/h –, er war auch ohne gültige Fahrerlaubnis auf der Straße unterwegs.

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Als der Motor seines Mokicks sich dann abschaltete und seine Fahrgeschwindigkeit sich dadurch plötzlich verringerte, kippte er nach links gegen den neben ihm haltenden Polizeiwagen. Dadurch verursachte er einen Schaden von etwa 700 Euro. Außerdem verletzte sich der rasante Mofafahrer dabei an der linken Schulter. Die Besatzung eines Rettungswagen versorgte den jungen Mann vor Ort.

Gegen den Schüler wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Sein Krad wurde zur technischen Untersuchung sichergestellt.


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