Ein Freund von mir
Die Magie des Nacktporschfahrens im KuBa-Kino
Von Redaktion [11.01.2007, 13.16 Uhr]
![]() Freundschaft ist, wenn man auch die Freundin teilt? |
„So lange ich denken kann, habe ich alles richtig gemacht.“ Das sagt Karl (Daniel Brühl), ein junger Mathematiker, der als Nachwuchs-Führungskraft in einer großen Versicherung arbeitet. Warum sein Leben aber trotzdem leer ist, erzählt der Film „Ein Freund von mir“ im Jülicher Kulturbahnhof am Montag, 15. Januar, ab
20 Uhr.
Wie Sinn ins Leben kommt erfährt Karl durch die Begegnung mit dem Lebenskünstler Hans (Jürgen Vogel), der ihn in existenzielle Dinge einweiht: In die Magie des Nacktporschefahrens zum Beispiel, oder in die Kunst, wahre Königinnen wie Stelle (Sabine Timoteo) unter Tausenden zu erkennen.
„Ein Freund von mir“ ist die Geschichte zweier Freunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Ein Film über die Angst vor dem eigenen Mut, die Verrücktheit von Freundschaft und das Aushalten der Liebe. Sebastian Schipper, der mit Absolute Giganten (1999) sein vielbeachtetes Leinwanddebüt gab, versammelt in seinem zweiten Film mit Daniel Brühl, Jürgen Vogel und der Newcomerin Sabine Timoteo ein hochkarätiges Ensemble.
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