2. Vorstellung der Ferienspiele

Zirkus International in Jülicher Jugendheim
Von Redaktion [07.08.2006, 17.29 Uhr]

Viel Arbeit hatte der "Dompteur" mit seinen Wildkatzen.

Viel Arbeit hatte der "Dompteur" mit seinen Wildkatzen.

Der großen Erfolg des letzten Jahres rief nach einer Neuafulage der Ferienspiele im städtischen Jugendheim. Unter dem Motto „Zirkusstadt“ probten rund 90 Teilnehmer zwischen 6 und 12 Jahren das Leben in und um die Manege. Gemeinsam mit den Betreuern wurden Kulissen und Kostüme hergestellt und ein umfangreiches Spiele-, Akrobatik-, Zauber- , Clown- und „Dompteur“-Programm für eine Aufführung in der Manege vorbereitet.

Das Betreuungspersonal war so international wie im echten Zirkus. Für die Ferienspiele konnten nämlich 18 junge Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren aus so unterschiedlichen Ländern wie Japan, Aserbeidschan oder Spanien in Jülich begrüßt werden.

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Raubtierfütterung.

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Sie kamen über eine Austauschprogramm des Internationalen Jugendgemeinschaftsdienstes und wurden vor Beginn der Ferienspiele eine Woche lang auf ihre Aufgabe von ihren Gruppenbetreuern, der pädagogischen Fachkraft des Jugendheims sowie einer Mitarbeiterin des Amts für Kinder, Jugend und Sozialplanung vorbereitet.

Zur zweiten Vorstellung hatte der Zirkus Peppolino jetzt eingeladen – danach hieß es nicht nur für die Zuschauer Abschied nehmen: Die Betreuer mussten sich wieder auf den Weg in ihre Heimatländer machen.


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