Aus der Wirtschaft
Sparda-Bank meldet Wachstum in Düren und Jülich
Von Redaktion [06.03.2016, 07.21 Uhr]
Die Sparda-Bank in Düren und Jülich ist im Geschäftsjahr 2015 erneut gewachsen. Die Filiale in Düren konnte ihr Geschäftsvolumen um mehr als 12 Millionen Euro auf 282,5 Millionen Euro steigern. Bei den Kundeneinlagen legte sie um vier Millionen Euro auf über 168 Millionen Euro zu und ihren Kreditbestand baute sie um acht Millionen Euro auf 114 Millionen Euro aus. In Jülich stieg das Geschäftsvolumen um 3,7 Millionen Euro auf nahezu 82 Millionen Euro. Die Sicht-, Termin- und Spareinlagen legten um 1,8 Millionen Euro auf 50,6 Millionen Euro zu und der Kreditbestand stieg ebenfalls um 1,8 Millionen Euro auf über 31 Millionen Euro. „Das ist ein solides Ergebnis in für Banken höchst herausfordernden Zeiten“, so Carsten Züll, Filialleiter der Sparda-Bank in Düren und Jülich. Mit seinen 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut der Banker die Sparda-Kunden in der Dürener Kölnstraße 24 und der Jülicher Poststraße 14.
Kreditgeschäft: Baufinanzierungen als Basis der positiven Entwicklung
Wie schon im Vorjahr, so verzeichnete die Sparda-Bank in Düren und Jülich auch 2015 eine starke Nachfrage nach Baufinanzierungen. „Immobilien liegen in der andauernden Niedrigzinsphase als Substanzwerte weiter im Trend“, nennt Carsten Züll einen der Gründe für diese Entwicklung.
Die Sparda-Bank bietet dafür ein umfassendes Paket aus Bau- und Modernisierungsdarlehen, Forwards oder Bausparangeboten. Im Jahr 2015 reichte sie damit in der Region Düren und Jülich 31,5 Millionen Euro an neuen Immobilienfinanzierungen aus, insgesamt konnte sie ihr Baufinanzierungsvolumen damit in Düren auf 110 Millionen Euro (+ 8,23 Prozent) und in Jülich 29,8 Millionen Euro (+ 7,02 Prozent) steigern.
Kunden und Mitglieder: wachsende Gemeinschaft, top Umfrageergebnisse
Erneut positiv haben sich im Jahr 2015 die Kundenzahlen der Sparda-Bank in Düren und Jülich entwickelt. 400 Gironeukunden kamen 2015 zu der Filiale in Düren, die insgesamt 14.061 Kunden betreut. In Jülich stieg die Kundenzahl mit 164 Gironeukunden auf fast 4.041. Für Carsten Züll ist dies „ein eindrucksvoller Beleg für die ungebrochene Attraktivität des Prinzips Genossenschaft“. Diese Analyse wird auch von unabhängiger Seite bestätigt: Die Gruppe der genossenschaftlich organisierten Sparda-Banken landete 2015 beim Kundenmonitor Deutschland, einer der größten Verbraucherbefragungen hierzulande, zum 23. Mal in Folge auf Platz 1 in der Kategorie Kundenzufriedenheit.
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