Aus dem Polizeibericht

Jülich: Kind angefahrten und teuer Zusammenstoß
Von Redaktion [18.11.2015, 21.20 Uhr]

Glück im Unglück hatte laut Polizeiberichtvam Dienstagnachmittag ein Siebenjähriger, als er im Jülicher Nordviertel die Straße überqueren wollte. Eine Autofahrerin hatte ihn übersehen und mit ihrem Wagen gestreift.

Eine 42 Jahre alte Frau aus Jülich befuhrt gegen 16 Uhr die Berliner Straße in Richtungaus Richtung Linnicher Straße. An der Nordschule nahm sie einen Knall wahr und stoppte. Erst dann erkannte sie den Jungen, der auf der Fahrbahn lag.

Den Angaben von Zeugen nach wollte dieser den Zebrastreifen überqueren. Die Autofahrerin hatte ihn aber nicht gesehen und fuhr ungebremst weiter. Sie touchierte dabei den Vorderreifen eines Fahrrades, das der Junge schob, so dass dieser zu Fall kam.

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Am Ende transportierte eine RTW-Besatzung das Kind vorsorglich in ein Krankenhaus. Dieses konnte es nach ambulanter Behandlung wieder erlassen. Die Polizei fertigte eine Verkehrsunfallanzeige.

Bei einem Zusammenstoß im Jülicher Heckfeld entstand ein Sachschaden von etwa 7500 Euro, als ein 57 Jahre alter Mann aus Eschweiler mit
einem Lkw samt Anhänger in der Einmündung zur Rudolf-Diesel-Straße mit einem 39 Jahre alten Autofahrer aus Titz zusammen stieß. Der
Jüngere prallte mit seiner Fahrzeugfront in den Anhänger des Eschweilers.
Verletzt wurde bei dem Crash glücklicherweise niemand. Der Pkw musste
abgeschleppt werden, da er nicht mehr fahrbereit war.


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