Neues Zentrum

Jülicher Zitadellenschüler im Selbstlernen unterstützen
Von Redaktion [28.06.2015, 14.21 Uhr]

Mit der Einrichtung des Selbstlernzentrums will das Gymnasium Zitadelle den Unterricht gezielt ergänzen. Auf zwei Etagen bietet das Zentrum neben 15 Computerplätzen diverse Arbeitsmöglichkeiten und Ruheoasen, um unterrichtsfreie Stunden sinnvoll nutzen zu können, wie Studienrätin Elfriede Schröder bei der Vorstellung des Nutzungskonzepts ausführte. Kurz vor Ferienbeginn übergab das städtische Gymnasium mit einer kleinen Feierstunde wurde das Selbstlernzentrum seiner Bestimmung übergeben.

Neben der Stadt, die die Renovierung des Raums finanzierte, trugen der Förderverein und etliche Sponsoren die Einrichtungskosten in Höhe von 40?000 Euro. Dr. Gisela Eichhorn, Vorstandsmitglied des Fördervereins, wünschte der Schule viel Erfolg für diese Aufgabe.

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Da das Zentrum den Schülern dienen soll, kümmerten sich Schülergruppen, darunter ein EF-Kurs Kunst unter Leitung von Alexander Loup, nicht nur um die künstlerische Gestaltung der Wände, sondern umrahmten den kleinen Festakt auch mit musikalischen Darbietungen. So eine Musical-AG mit einem Ausschnitt aus „Knasterbax und Siebenschütz“ und ein Streichquartett.

Richtig los geht es nach den Ferien. Dabei ist auch der zusätzliche Einsatz von Lehrern und Eltern für Aufsichtsfunktionen gefordert. Angelika Wilms-Markett, die als stellvertretende Rektorin das Projekt in den vergangenen Jahren maßgeblich betreut und vorangetrieben hat, sagte abschließend: „Die breite Zustimmung zu unserer schulischen Arbeit, die wir in diesem Prozess der Entwicklung eines zusätzlichen Arbeitsortes erfahren durften, tut uns allen gut. Ich verspreche Ihnen, wir werden den Weg engagierter Arbeit am Gymnasium Zitadelle zum Wohle unserer Schüler kontinuierlich weiter beschreiten. Herzlich lade ich dazu ein, uns auf diesem Weg weiterhin zu begleiten.“


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