Karneval fürs Leben lernen an der KGS Jülich
Von Redaktion [17.02.2015, 15.20 Uhr]

Mit großem Aufgebot rückte die KG Schanzeremmele in der Katholischen Grundschule Jülich an. Foto: KGS

Mit großem Aufgebot rückte die KG Schanzeremmele in der Katholischen Grundschule Jülich an. Foto: KGS

Am Fettdonnerstag war die Stimmung in der KGS riesig! Nicht nur in den Festzelten und Bürgerhallen im Jülicher Land wurde dem Brauchtum gefrönt, auch in den Schulen wurde mit viel Mühe und Liebe zum Detail der Karneval zelebriert, denn merke: In der Schule wird auch und vor allem für das Leben gelernt. Groß und Klein trafen sich toll kostümiert im Forum und wurden von Schulleiterin Diana Prömpers durch ein abwechslungsreiches Programm geführt.

Schon früh am Morgen zogen die ersten Tanzgruppen ein. Die Mini Starlights der KG Rursternchen wurden begeistert von ihren Mitschülern empfangen. Die Tänze der E3, 3c und 4b gefielen den „Jecken“ besonders gut. Da ließ die erste Rakete nicht lange auf sich warten.

Ein Showtanz der TSC Schwarz-Gelb Jülich sowie zwei Solotänze begeisterten im Anschluss das KGS-Publikum. Alle Mitwirkenden erhielten als Dankeschön einen selbst gebastelten Orden.

Fasziniert waren die Mädchen und Jungen vom amtierenden Jülicher Kinderdreigestirn. Die „Karnevalsregeln“ der Prinzessin lösten wahre Begeisterungsstürme aus.

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Wie jedes Jahr beeindruckte die Stetternicher KG Schanzeremmele mit ihrem gesamten Hofstaat und dem amtierenden Dreigestirn auf der KGS-Bühne.

Auch wenn das Solomariechen bedauerlicherweise krank war und man so nicht für die KGS-Kinder tanzen konnte, war das für die kleinen Jecken überhaupt kein Problem: Spontan entschlossen sie sich dazu, den Spieß einfach umzudrehen, und so tanzten alle KGS Kinder der KG Schanzeremmele zu Ehren den „Cowboy und Indianer-Tanz“.

Höhepunkt der Karnevalsfeier war aber der mit Spannung erwartete Auftritt des KGS-Teams. Das Piratenschiff des Kollegiums legte an und zu „Pirate“ wagten die Lehrerinnen einen schwungvollen Tanz. Der Saal tobte und ohne eine Zugabe durften sie die Bühne nicht verlassen.


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