3. Multikulturelles Festival
Musiker spielen für Jülicher Tafel auf
Von Redaktion [29.09.2014, 07.51 Uhr]
![]() Neolog covern aktueller Pop und Rocksongs |
Die musikalische Sammlung geht in die dritte Runde: Kulturbahnhof Jülich und die NoiseLess-Reihe stellen beim 3. Multikulturelles Festival am Donnerstag, 2. Oktober, nicht nur reichlich Künstler auf die Bühne, sondern auch Rein-Erlös für die "Jülicher Tafel" zur Verfügung.
Schottische Dudelsackklänge von Frank Kessel werden den Abend musikalisch eröffnen. Der Neusser ist Gründer und Leader der auch dort ansässigen Formation „SassanCeltiX“.
Für England geht die Mönchengladbacher Band „DiTah“ an den Start. Die Truppe um Diandra Mona Böning liebt typische Pub Lieder in vertrauter akustischer Atmosphäre und nimmt die Zuhörer mit auf eine musikalische Traumreise.
Pakistanische Wurzeln hat die junge Nachwuchssängerin „Sonia“ aus Jülich . Sie verzauberte die Zuhörer mit ihrem Gesang beim diesjährigen „Jülich hat Talente“ Wettbewerb.
Eine Sängerin die die deutsche Musik liebt und lebt ist Christa Dohmen. Die Jülicherin war schon Frontfrau bei Nash, Ikarus und Stingray. Beim Festival wird sie den tradionell deutschen Schlager zu Gehör bringen.
Der gebürtige Sizilianer Franco Barranco kommt eigens aus Grevenbroch um dem Konzert den italienischen Touch zu geben. Mit Leidenschaft begeistert er seit Jahren sein Publikum mit typisch italienischen Liedern, die zum „Dolce Vita“ aufrufen.
Den Abschluss des Festivals übernimmt die Jülich/Grevenbroicher Formation Neolog mit amerikanischer Musik. Vom Geheimtipp zur vielgebuchten Band um Sängerin Anja Scholz steht Neolog für lebhaftes covern aktueller Pop und Rocksongs und eigenen Stücken.
Mit viel Musik und Einsatz der Künstler wird in diesem Jahr die Jülicher Tafel den Reinerlös des Benefizkonzertes erhalten. Mitglieder der Tafel werden vor Ort sein und über ihre Arbeit und Hilfsmöglichkeiten berichten.
Einlass ist um 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 7, ermäßigt 5 Euro für Studenten und Schüler im Kulturbahnhof Jülich, Bahnhofstraße 13.
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