14. Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“

Jülich: Wenn der Rhythmus ins Blut geht
Von Redaktion [10.02.2014, 06.27 Uhr]

Gleicht sich der Puls von Sängerinnen und Sängern an, wenn sie gemeinsam musizieren? Und wie könnte ein Pfandsystem für Zigarettenkippen aussehen? Antworten nicht nur auf diese Fragen hält der Regionalwettbewerb "Jugend forscht – Schüler experimentieren" bereit. Das Forschungszentrum Jülich richtet ihn in diesem Jahr zum 14. Male aus. Und noch nie zählten die Organisatoren vom Schülerlabor JuLab so viele Teilnehmer: 104 Mädchen und Jungen haben sich angemeldet. Sie präsentieren am Freitag, 14. Februar, ab 14.30 Uhr interessierten Besuchern im Foyer des Großen Hörsaals die Ergebnisse ihrer Arbeiten. Urkunden und Preise werden von 16 Uhr an überreicht.

In diesem Jahr stellen die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler 48 Arbeiten aus den Themenbereichen Arbeitswelten, Biologie, Chemie, Mathematik / Informatik, Physik, Technik sowie Geo- und Raumwissenschaften vor. Erstmals liegen Chemie und Biologie gleich auf: Mit jeweils 15 Arbeiten sind sie die beliebtesten Sparten. Die Teilnehmer kommen von Schulen aus Aachen, Jülich, Aldenhoven, Düren, Köln und Monschau.

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Von 14.30 Uhr an haben Besucher Zutritt zu den ausgestellten Arbeiten im Foyer des Großen Hörsaals. Die Jury gibt um 16 Uhr in einer Feierstunde die Sieger des Regionalwettbewerbs bekannt. Für sie geht es weiter zum Landeswettbewerb NRW. Diesen richtet die Bayer AG in Leverkusen vom 7. bis 9. April für "Jugend forscht" aus, die RWE Deutschland AG am 9. und 10. Mai in Essen für "Schüler experimentieren". Den Abschluss der 49. Runde von "Jugend forscht" bildet das Bundesfinale vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 in Künzelsau.


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