Mehr zur Person von Werner Wieczorek
Von tee

Der 36-jährige Bibliothekswissenschaftler mit Wohnsitz – einschließlich Katze und Lebensgefährtin – in Herzogenrath, stellte sich als humoriger und vielseitiger Mann vor. Der gelernte Maschinen-System-Techniker kam auf nach dem zweiten Bildungsweg erst auf Umwegen zum FH-Studium des Bibliothekwesens in Köln. Eigentlich wollte er nämlich Musikpädagoge werden. Seine mangelnde Fähigkeit zum Notenlesen stand hier aber im Wege. So blieb es beim Lesen…

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Es folgten praktische Erfahrungen in Mönchengladbach und Alsdorf und sein dreijähriges Gastspiel in der Jülicher Stadtbücherei nach dem Studium. Von dieser ersten Berührung mit Jülich gab Wieczorek das Bewerbungsgespräch als amüsante Annekdote zum Besten. Zum Bedauern von Christa Bartels wurde damals der Vertrag nicht verlängert. Von Jülich aus ging es dann in nach Erkrath, wo er seine Kenntnisse im Bibliothekswesen nach eigener Aussage vertiefte. Der Ausflug in die freie Wirtschaft beim Bibliotheks-Online-Netzwerk-Dienst (BOND, „nicht James…“) führte ihn schließlich wieder nach Jülich.

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